• Was ist microRepair?

  Die microRepair-Partikel sind Hydroxylapatit-Kristalle (Zink-Carbonat-Hydroxylapatit), ein Mineral, aus dem 90% des Zahnschmelzes und 65%-70% des Dentins bestehen. Die microRepair-Partikel dringen dank ihrer biomimetischen Eigenschaften (ihrer Fähigkeit, die biologische Komponente und Struktur zu imitieren) in die mikroskopisch kleinen Kratzer in der Zahnoberfläche ein und reparieren* sie, indem sie länger als 24 Stunden am Zahnschmelz haften. Dadurch sind sie in der Lage, Bakterienablagerungen zu reduzieren und die Mundhöhle gegen Plaque, Zahnstein und Karies zu schützen. Ihrer besonderen Struktur verdanken es die microRepair-Partikel außerdem, dass sie sich chemisch an das Dentin binden können, um die Tubuli zu schließen: Thermische Reize (sowohl warme als auch kalte) werden auf diese Weise daran gehindert, den Nerv zu erreichen, und empfindlichen Zähnen wird vorgebeugt. Dank des Zusammenspiels zwischen der schützenden, aufbauenden Wirkung der microRepair-Partikel und der antibakteriellen Wirkung des Zinks wird in allen Biorepair Produkten vollständig auf Fluorid verzichtet.

• Wie reparieren die microRepair-Partikel den Zahnschmelz?

  Zähne sind täglich mechanischer und chemischer Abnutzung ausgesetzt (Zähneputzen, säurebildende Nahrungsmittel und Getränke), die winzig kleine, unsichtbaren Läsionen verursacht, in denen sich Bakterien ansammeln. Zahnschmelz kann sich nicht von alleine nachbilden, denn er besteht nicht aus lebenden Zellen. Biorepair ist die einzige Zahncreme, die dank des Wirkstoffs microRepair in der Lage ist, hier Abhilfe zu schaffen, indem sie, wenn sie täglich verwendet wird*, neues Material auf der Zahnoberfläche ablagert. Die microRepair-Partikel ähneln in ihrer Zusammensetzung der des natürlichen Zahnschmelzes und können daher in die winzig kleinen Kratzer auf der Zahnschmelzoberfläche eindringen, um sie zu reparieren* und das Anhaften von Bakterien am Zahn zu begrenzen.

• Warum ist Biorepair die einzige Zahncreme mit microRepair?

  Weil die microRepair-Partikel ein exklusiver, patentierter Wirkstoff sind, der aus biomimetischen Hydroxylapatit-Molekülen besteht, dem Mineral, das 90% des Zahnschmelzes und 70% des Dentins bildet. Dank der microRepair-Moleküle ist Biorepair in der Lage, bei jeder Verwendung die Zahnschmelzoberfläche zu reparieren*. Sobald sie mit dem Zahnschmelz in Berührung kommen, lagern sie neues Material ab, das sich mit der Zahnoberfläche verbindet und sie länger als 24 Stunden vor Karies, Zahnstein und den Demineralisierungsprozessen schützt, die durch säurebildende Nahrungsmittel ausgelöst werden.

• Warum enthält Biorepair kein Fuorid?

  Das herkömmlicherweise in Zahncremes enthaltene Fluorid hat zwar eine remineralisierende und antibakterielle Wirkung, diese ist jedoch von bestimmten Bedingungen abhängig (beispielsweise spezifische Temperaturen und PH-Niveaus in der Mundhöhle). Seit Jahren verwenden wir Fluorid zum Schutz unserer Zähne und verabreichen es sogar Kindern in Form von Natriumfluorid-Tabletten. Im Laufe der Zeit wurden allerdings von der Wissenschaftsgemeinde die Folgen und Risiken hervorgehoben, die mit einer übermäßigen Aufnahme von Fluorid verbunden sein können, beispielsweise die Entstehung von Fluorose. Aus diesem Grund wird in den Produkten Biorepair von jeher der patentierte Wirkstoff microRepair verwendet: Hydroxylapatit-Kristalle, die den Zahnschmelz reparieren*, indem sie in die mikroskopisch kleinen Kratzer in der Zahnschmelzoberfläche eindringen und diese sanft umhüllen. In-Vitro-Tests zur Untersuchung von Zahnschmelzabbau konnten zeigen, dass Biorepair im Vergleich zu einer normalen, fluoridhaltigen Zahncreme doppelt so effektiv ist, weil sich die microRepair-Partikel auf der Zahnschmelzoberfläche* ablagern, um eine Schicht von biomimetischem Hydroxylapatit zu bilden, die den Zahnschmelz wirksam gegen säurebedingte Schädigungen schützt.

• Warum ist Biorepair, weil es fluoridfrei ist, perfekt für alle Kinder?

  Herkömmlicherweise enthält Zahnpasta für Kinder Fluorid zur Vorbeugung gegen Demineralisierung und Karies. Für Kinder unter 6 Jahren begrenzt die europäische Richtlinie 2009/129/EG den Verbrauch von fluoridhaltiger Zahnpasta (in Konzentrationen von 0,1 bis 0,15%) auf kleine Mengen und schreibt die Aufsicht von Erwachsenen bei der Verwendung vor. Damit soll verhindert werden, dass eine übermäßige Aufnahme von Fluorid, das in natürlicher Form bereits im Wasser und in zahlreichen Nahrungsmitteln enthalten ist, zu einer Fluorose führt. Tritt diese Erkrankung in leichter Form auf, kann sie Veränderungen der Transluzenz des Zahnschmelzes verursachen, während die schwere Form sogar zu Zahnfrakturen führen kann. Alle Produkte der Serien Biorepair verzichten vollständig auf Fluorid und enthalten einen hohen Anteil an microRepair, den Hydroxylapatit-Kristallen, die aus einer ähnlichen Substanz wie Zahnschmelz bestehen und sich bei jeder Verwendung in die Zahnschmelzoberfläche integrieren, um sie wie ein Schutzschild zu umhüllen und zu reparieren. Durch die Freisetzung von Zinkionen haben Biorepair Produkte außerdem eine lang anhaltende antibakterielle Wirkung. Dank ihrer innovativen, milden und fluoridfreien Formel ist Biorepair eine sichere Zahncreme, die sich auch für Kinder unter 6 Jahren eignet.

• Andere Zahnpasten versuchen inzwischen, die Biorepair Technologie zu imitieren. Inwiefern sind sie anders?

  Biorepair ist die einzige Zahnpasta, die die patentierten microRepair-Moleküle enthält. Andere Zahnpasten können sich nicht mit dieser Formel rühmen. Außerdem sind Ihre Zähne mit Biorepair bei einem Angriff durch Kariesbakterien sofort geschützt: Es ist der neue, biomimetische Zahnschmelz, den Biorepair auf Ihren Zähnen ablagert, der als erstes angegriffen wird. Die microRepair-Partikel reagieren sofort auf diesen Angriff, indem sie Zinkionen abgeben, ein natürlicher antibakterieller Wirkstoff, der der Bildung von Plaque entgegenwirkt. Die Wirksamkeit von Biorepair konnte in wissenschaftlichen Studien an Universitäten und externen Forschungseinrichtungen nachgewiesen werden, und die Ergebnisse dieser Studien wurden in renommierten internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht.

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